Hier packe ich an.
Ich habe keine Lust auf halbe Sachen. Darum müssen wir Projekte und Aufgaben anpacken, die nicht in Schubladen verstauben dürfen, sondern die Zukunft gestalten sollen. Von lebendigen Quartieren über mutigen Klimaschutz bis zu einer Wirtschaft, die Chancen schafft. Weil gute Ideen nicht warten sollten – sondern umgesetzt werden müssen. Und weil unsere Gemeinde verdient, dass man sie mit Herzblut und vollem Engagement nach vorne bringt.
Gute Bildung? Gute Schulräume? Klar – und zwar nicht auf dem Niveau von vorgestern.
Wir brauchen Schulhäuser, die nach Zukunft riechen, zeitgemässe Räume, in denen Lernen Spass macht, und Tagesstrukturen, die Familien den Rücken freihalten. Kinder sollen hier nicht nur beaufsichtigt werden, sondern ihr volles Potenzial entfalten können.
Eine Wirtschaft, die prosperiert? Aber sicher. Wertschöpfungsstark und innovativ.
Wir schaffen Raum für Unternehmen, sorgen für kurze Wege und ein Umfeld, in dem gute Ideen nicht zerschellen. Wertschöpfung durch Innovation, Tatkraft und Machergeist – das ist der Plan. Und dafür müssen wir die regionale Wirtschaftsförderung stärken und die Industrie- und Gewerbezonen besser nutzen.
Klug investieren statt kleinkariert sparen.
Eine Finanzpolitik mit Haltung. Nichts verjubeln – aber auch nicht totsparen. Denn wer nur bremst, verpasst Chancen. Dort investieren, wo es Wohlen stärkt: in Bildung, moderne Infrastruktur, lebendige Quartiere, ins Zusammenleben und Dienstleistungen, die wirken. Weil wir uns leisten müssen, in die Zukunft zu investieren – statt später den Preis für Versäumnisse zu zahlen.
Digitales Upgrade - kein analoger Stillstand.
Ich will Services der Verwaltung weiter digitalisieren. Weil moderne Dienstleistungen schneller, einfacher und transparenter sind. Damit Anträge, Bewilligungen und Infos dann erledigt werden können, wenn es der Bevölkerung passt – nicht nur zu Öffnungszeiten. Digital Tempo machen – das können wir, wenn wir der Verwaltung endlich die richtigen Mittel geben.
Ein Zentrum, das ein Gesicht hat.
Einkaufs- und Begegnungszonen, die einladen statt vertreiben, mit Plätzen, auf denen man sich gerne trifft – zum Kaffee, zum Plaudern oder einfach, um das Leben zu geniessen. Hochwertiger Wohnraum für alle Generationen, vom Familiennest bis zur altersgerechten Wohnung. Eine städtebauliche Qualität, auf die wir stolz sein können, weil sie Wohlen ein unverwechselbares Profil gibt.
Quartiere mit guten Vibes.
Beruhigte Quartierstrassen, wo Kinder einfach losflitzen können. Und Nachbar:innen, die nicht nur Hallo sagen, sondern auch mal zusammen anstossen. Quartiere, in denen Familien, Senior:innen und Singles alle ihr Zuhause finden – mit kurzen Wegen, lebendiger Nachbarschaft und Platz für echtes Miteinander.
Kultur und Sport? Vielfältig, frisch und wild.
Aber auch bewahrend, verbindend und inspirierend – so, wie das Leben eben ist. Für die Förderung von Vereinen, kreativen Projekten und Räumen, in denen Sport, Kultur und Gemeinschaft gelebt werden kann.
Und natürlich: Mobilität für die Zukunft.
Mehr ÖV, bessere Anbindung ans Schnellzugsnetz. Damit das Zentrum nicht im Stau versinkt, sondern ein Ort bleibt, an dem man gerne verweilt – und trotzdem zügig durchkommt, wenn’s sein muss. Zwingend: sichere Fuss- und Velowege. Und Quartiere, in denen Kinder einfach spielen können, ohne dass Eltern Angst kriegen müssen.
Klimaschutz? Ja. Und zwar schneller und mit Plan.
Frischluft statt Hitzeinseln, Schwammstadt statt Betonwüste, Grünflächen anstelle grauer Monokultur, nachhaltige Energie statt fosslier Brennstoffe. Anders geht es nicht. Das ist keine ideologische Spielwiese, sondern eine existenzielle Aufgabe – für uns und für alle, die nach uns kommen. Wir tragen heute Verantwortung, damit Wohlen auch in 50 Jahren noch lebenswert ist. Damit Kinder hier gesund aufwachsen können, ältere Menschen sich wohlfühlen und wir alle in einer Umgebung leben, die Klima, Natur und Lebensqualität verbindet. Jetzt zu handeln ist keine Option, sondern Pflicht.
Barrieren abbauen? Sofort.
Wer unterwegs ist, soll nicht an Stufen, engen Türen oder komplizierten Zugängen scheitern. Hindernisfrei heisst: Alle können mitreden, mitmachen, mitgestalten – egal ob mit Rollator, Kinderwagen oder Rollstuhl. Es geht nicht um Extra-Würste, sondern um ganz normalen Respekt. Damit wirklich jede und jeder dabei sein kann – im Bus, im Gemeindehaus oder auf dem Festplatz.